„Alles kann – nichts muss!“ Pastorale Haltungen im Zeitalter der Indifferenz

„Alles kann – nichts muss!“ Pastorale Haltungen im Zeitalter der Indifferenz

„Da ist jemand, der dein Herz versteht
und der mit dir bis ans Ende geht.
Wenn du selber nicht mehr an dich glaubst,
dann ist da jemand, der dir den Schatten
von der Seele nimmt und
dich sicher nach Hause bringt.“ (Adel Tawil)

  1. Wo alles gilt – gilt nichts! Vielfalt erzeugt Gleichgültigkeit.
  2. Vielfalt ist repressiv geworden und rettet sich durch Exklusion.
  3. Der Fels in der Brandung: Ich! Die Veredelung der Ich-Gesellschaft.
  4. Der Schutzraum der Ich’se: die Familie als Kampfverband.
  5. Das Ende der Gesellschaft und der Aufstieg von Greta.
  6. „Ist da jemand?“ Die Sehnsucht nach Kraftfeldern.
  7. Das „Ich“ taufen: „Ich bin mit mir selbst beschenkt!“
  8. Der Destruktionslust wehren! Neogemeinschaften und Agape
  9. Möglichkeiten pastoraler Haltungen: Entkopplung, Einkopplung, Arroganz.
  10. Wir sind Nackte! Und das ist gut so!