Gerhard Wegner Predigt

Predigt

Predigt

im Gottesdienst zur Verabschiedung aus dem aktiven Dienst

am 11.5.2019 in der Französischen Friedrichstadtkirche in Berlin

Predigttext: Johannes 14,1-6 Gerhard Wegner.

Der Friede Gottes sei mit euch allen!

Liebe Gäste, liebe Freundinnen und Freunde, liebe Gemeinde!

Predigen zu dürfen ist immer etwas sehr Schönes. Und besonders schön anlässlich des eigenen Abschiedsgottesdienstes ist es, dass man sich den Predigttext selbst aussuchen darf. Ich habe mich für einen klassischen Predigttext – einen klassischen Text über Jesus Christus – entschieden. Einen Text, in dem es um das Zentrum des christlichen Glaubens geht. Am Ende eines aktiven Berufslebens ist es gut, sich noch einmal auf das zu beziehen, was ein Leben lang getragen hat. 

Im Predigttext in Johannes 14 1-6 verheißt Christus den Jüngern, dass sie von ihm in seines „Vaters Hause“ aufgenommen werden. Sie tun das, was wir auch getan hätten: Sie zweifeln an dieser Aussage. Daraufhin sagt Jesus: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater denn durch mich.“ Das beantwortet ihre Fragen. Christus ist der Weg zum Leben, der Weg zu Gott, er ist selbst die Offenbarung Gottes. An ihm zeigt sich, was es mit Gott auf sich hat. An der Wahrheit dieser Behauptung hängt das gesamte Christentum, hängt das Evangelium, hängt unser Glaube. Dieser Behauptung kann man sich stellen – man kann sich ihr aber auch entziehen — und das tun sicherlich viele Menschen. Über Gott zu palavern, ist relativ leicht, aber sobald Christus, der Christus Jesus, ins Feld kommt, wird es meist komplizierter, weil viel konkreter und andrängender. Wobei: Jesus ist meist auch noch ganz o. k. – der gute Mensch damals vor 2000 Jahren in Palästina — gegen den kann man nichts haben und er wird von vielen bewundert. Aber Christus? Der Messias? Gar der Sohn Gottes? Vor allem aber: Der unter uns lebt, heute, hier? Das ist schon schwieriger. 

Für mich war es damals im Konfirmandenunterricht in den sechziger Jahren in Hamburg-Wilhelmsburg eine vorstellungsmäßige Revolution, was unser Pastor Heinrich Lange uns damals beibrachte. Nein, nicht da oben über uns – und dabei zeigte er nach oben – nicht da ist Gott zu finden. Nicht dort wo man immer meint, dass er sein würde: weit entfernt von uns und auf uns herabblickend. Nein: In der Gestalt Jesu Christi lebt er mitten unter uns und man kann ihm entsprechend täglich begegnen. Das hat mein Denken, meine Wahrnehmung der Welt, schon ganz früh entscheidend verändert. Nicht das hierarchische Oben und Unten ist das christliche Weltbild, und wenn das nicht das christliche Weltbild ist — dann ist das überhaupt kein angemessenes Weltbild. Eine gewisse Respektlosigkeit zog in mein Leben ein.

Wenn man das wirklich ernst nimmt, dann setzt dieses Denken eine ganze Menge in Gang. Die abstrakte Frage, ob es überhaupt Gott gibt und was dafür oder dagegen spricht, wird relativ langweilig. Gott ist abstrakt — aber Christus ist immer konkret. Und das verändert nicht nur unser Denken, sondern auch unser Verhalten. Deswegen habe ich immer so gut verstanden, was der große Bertold Brecht in einer seiner wunderbaren Geschichten von Herrn Keuner erzählt, als da einer zu ihm kommt und fragt, ob es Gott gibt. Die Antwort: Wenn die Antwort auf diese Frage dein Verhalten beeinflusst, dann hast du dich schon entschieden — du brauchst einen Gott. Und das ist wirklich kein schlechter Rat: So ist es. Gott kann Gegenstand der Spekulation sein — Christus ist Gegenstand unserer Erfahrung und unseres Verhaltens.

Aber das ändert nun nichts daran, dass wir uns natürlich fragen, wo er uns denn nun begegnet und auf welche Weise. Wo begegnen wir ihm, heute, mitten unter uns? Wo öffnet sich der Weg, die Wahrheit und das Leben? Auf der Suche nach Antworten auf diese Fragen sollen uns nun drei Personen helfen: Dietrich Bonhoeffer, Svenny Freese und als Höhepunkt, — sie werden es nicht glauben – die deutsche Verwaltung. Auch in ihr begegnet uns Jesus Christus.

Beginnen wir mit Dietrich Bonhoeffer. Er hält im Sommersemester 1933 nicht weit von dem Ort, an dem wir hier heute versammelt sind eine berühmte Vorlesung unter dem Titel „Wer ist und wer war Jesus Christus?“. Schon die Reihenfolge des Titels ist bezeichnend: Nicht mit der Vergangenheit beginnt er, sondern mit der Gegenwart des Christus. Eine tolle Entscheidung! Dabei geht es um eine richtige Vorlesung eines deutschen Professors mit griechischen und lateinischen Zitaten, aber auch mit vielen Bemerkungen zur Situation, und davon hat insbesondere eine Bemerkung wahrhaft Geschichte gemacht hat. Mich hat sie ganz besonders geprägt. So heißt es gleich ganz zu Anfang der Vorlesung folgendermaßen: „z. B. Christus in der Welt des Proletariats ist scheinbar erledigt wie die Kirche und die bürgerliche Gesellschaft überhaupt. Kein Anlass scheint zu bestehen, der Begegnung mit Jesus einen qualifizierten Platz einzuräumen. Die Kirche ist Verdummungsanstalt und die Sanktionierung des kapitalistischen Systems. Und doch ist es nicht so. Man distanziert hier Jesus von seiner Kirche und ihrer Religion. Der Proletarier meint mit dem Wort, Jesus ist ein guter Mensch, mehr, als wenn der Bürger sagt, Jesus ist Gott. Jesus ist gegenwärtig in den Fabrikräumen als der Arbeiter; in der Politik als der ideale Idealist, im Leben des Proletariats als der gute Mensch. Er ist neben dem Proletarier als der in den Reihen des Proletariats gegen den Feind, den Kapitalismus, Kämpfende.“ Bonhoeffer geht dann noch auf weitere durchaus irritierende Vergegenwärtigungen Christi in der Welt der Künste ein, so auf Dostojewskis Idioten und auf George Grozs Ecce Homo. 

Mich haben diese Aussagen von Bonhoeffer schon ganz früh sehr beeindruckt. Hinter ihnen stecken Bonhoeffers Erfahrungen im Berliner Osten. Dort hat er wohl den proletarischen Christus kennengelernt. Es gibt also den bürgerlichen und den anderen Christus, und beide stehen sich möglicherweise widersprüchlich gegenüber. Was bedeutet das? Wird Christus dadurch beliebig? Es fordert uns heraus, heute die Frage zu stellen: In welche kulturellen Kleider kleiden wir Christus denn heute? Kommt er uns in diesen Kleidern nahe oder lebt er längst ganz woanders? 

Wie Bonhoeffer die proletarische Erfahrung hier beschreibt, klingt pathetisch. Muss man von Christus eigentlich notwendigerweise pathetisch reden? Geht es nicht auch viel banaler und trivialer — in der Sprache des Alltags, in der Sprache des Volkes? Die Arbeiter, auf die sich Bonhoeffer hier bezieht, werden natürlich anders über Christus geredet haben — nicht so wie der bürgerliche Professor. 

Deswegen nun eine zweite Szene, bei der man vielleicht im ersten Augenblick etwas erschreckt: Christus beim Friseur? Friseure sind ja anerkanntermaßen die besten Seelsorger, weil man mit ihnen über alles und jedes beiläufig bestens sprechen kann. Und das Schöne ist, dass sie auch alles verstehen und nur selten widersprechen. Ist das etwas Christusgemäßes? Aber nun möchte ich Ihnen dies in Form einer Comedy vorführen, die aus der berühmten Radioserie „Wir sind die Freeses“ des NDR entnommen ist. Da geht es darum, dass der Sohn der Familie, Svenny  Freese, 14 Jahre alt, anlässlich des Girls Day 2017 ein Praktikum bei der Friseurin seiner Mutter macht. Und wie das ja nicht nur im realen Leben so ist, kann da auch manches schiefgehen.

Sven nervt beim Friseur, weil er alles besser weiß. Aber eigentlich soll er nur eine Dame shampoonieren. Man hört im Hintergrund: „Das war das letzte Mal, dass ich deiner Mutter den Gefallen getan habe.“

Aber dann Svenny: „Ist die Temperatur so angenehm?“ 

„Ja super! Du machst das schon richtig gut!“

„Ja, man muss das mit Liebe machen, nich? Und das Wetter ist ja nun brutal genug. Ich mein, nächste Woche soll es besser werden.“

„Ja.“

„Aber man will ja auch in den Garten.“ 

„Ja, da sagst du was!“

„Grillen auch … Haben Sie schon gegrillt dies Jahr?“

„Ja Ostern, weil … nützt ja nichts.“

„Nee, es nützt ja gar nichts.“

„Und die Temperatur ist in Ordnung? Sonst müssen Sie sagen.“  „Ja“

„Nee, Du machst das wie ein richtiger Profi!“  „Danke!“

„Wo haben Sie denn eigentlich Ihre schöne Bräune her? Waren Sie schon im Urlaub? Ich tippe mal auf die Kanaren?“

„Ich komme aus Indien.“

„Jetzt gerade? Soll ja auch schön sein. Ja, aber Kanaren ist natürlich auch schön.“

„Ihr Ansatz graut so’n bisschen auf.“  „Wie bitte?“

„Wollen Sie das gleich noch mitmachen lassen? Ansonsten habe ich da ein neues Produkt. Gerade reingekriegt von der Messe.“

„Nee, Danke!“

„Gut! Dann ein andermal vielleicht. Wir sind ja hier!“

„Müssen wir denn heute noch zur Arbeit oder haben Sie einfach mal einen Tag frei?“

„Ich habe heute frei.“

„Ja, das kann man ja auch mal gut haben.“

„Du bist ja ganz schön engagiert bei Deinem Girlsday!“

„Ja! Letztes Jahr bei Ernst und Young in der Unternehmensberatung. Aber jetzt wollte ich wieder näher an die Menschen ran. Weil: Da haben wir eine Großschlachterei in Rheda-Wiedenbrück abgewickelt. Komplett nach Polen rüber. Subventionen aus Brüssel. Na ja. Einer muss das ja machen

„Die Temperatur war wirklich in Ordnung?“

„Ja die Scheiss-Temperatur war tipp-topp!“

Und es endet dann: „Finden Sie den Girlsday nicht auch so klasse?“ 

Schön nicht? Ist das nun Seelsorge oder ist es das nicht? Auf jeden Fall Seelsorge mit allen Risiken. „Man muss das mit Liebe machen“ und „Es nützt ja gar nichts“. Und „Wir sind ja hier!“, „Einer muss das ja machen.“ Und „Das kann man ja auch mal gut haben.“ Die Friseurin versteht alles, bestätigt, was geschieht, und sorgt nicht nur für gutes Aussehen, sondern auch für gute Laune. Und sie entlässt die Menschen runderneuert in die Wirklichkeit des Alltags. Ist da nicht irgendwie Christus erfahrbar? Viel zu banal? Oder ist es nicht genau das, was fast alle Menschen immer wieder suchen: Gar nicht den großen Sinn, sondern die kleine Gelegenheit im Laufe des Tages, sich zu erfrischen und ein wenig neu zu werden? Sekundenglück singt Grönemeyer. Nun überziehe ich die Deutung dieser Comedy natürlich gewaltig. Es reicht eigentlich vollkommen aus, wenn man sich an ihr erfreut. Aber die Frage bleibt schon: Könnte man Jesus eigentlich im Vorbeigehen eine Zigarette anbieten? Das hat mal jemand in einem Seminar in Göttingen den Professor gefragt. Der hielt davon aber gar nichts. Vielleicht ist Jesus ja auch Nichtraucher.

Ja und nun die dritte Szene, auf die Sie sicherlich alle schon warten: die deutsche Verwaltung. Lebt Christus in der deutschen Verwaltung? Sie werden es vielleicht nicht glauben: Aber er tut es. Und davon wird berichtet in einem äußerst spannenden Fachbuch von Wolfgang Seibel über eben diese Verwaltung, und zwar gleich zu Anfang in der Einleitung. Hören Sie den Fall, den er eindrucksvoll beschreibt: „In der Sprechstunde eines Amtsarztes einer kreisfreien Stadt erscheint eine krebskranke Zollinspektorin. Sie ist seit einem dreiviertel Jahr krankgeschrieben, nun geht es nach Maßgabe der einschlägigen beamtenrechtlichen Regelungen um die Frage, ob sie ihren Beruf überhaupt noch ausüben kann, und das hängt von den Genesungsaussichten ab. Diese zu beurteilen, ist Aufgabe des Amtsarztes. Die Beamtin ist 36 Jahre alt, verheiratet und hat zwei grundschulpflichtige Kinder. Der Amtsarzt weiß, dass von Genesung keine Rede sein kann und die der Zollinspektorin verbleibende Lebenszeit nur noch wenige Monate beträgt. Die Attestierung der objektiv vorliegenden Berufsunfähigkeit allerdings wäre nicht nur eine weitere schwere psychische Belastung für die Frau, sie hätte auch zur Folge, dass die Dienstbezüge und nach ihrem Tod auch die Versorgungsleistungen für die Familienangehörigen gekürzt werden würden. Mehrfach bereits wurde der Amtsarzt von der Oberfinanzdirektion (OFD) als personalbewirtschaftender Stelle gemahnt, nun endlich sein Gutachten zu liefern. Nach der letzten Mahnung dieser Art greift der Arzt zum Telefon und schildert der zuständigen Referatsleiterin der OFD den tatsächlichen gesundheitlichen Zustand der Zollinspektorin, die sich daraus ergebende Konsequenz der Berufsunfähigkeit, vor allem aber seine Entscheidungsnot angesichts der Folgen einer amtlichen Berufsunfähigkeitserklärung. Die Referatsleiterin bittet sich Bedenkzeit aus und kündigt an, ihren Abteilungsleiter um Rat zu fragen. Dieser ruft noch am selben Tag zurück und macht folgenden Lösungsvorschlag: Der Amtsarzt möge der Oberfinanzdirektion schriftlich mitteilen, dass er zur Erstellung des Dienstunfähigkeitsgutachtens über die erkrankte Zollinspektorin wegen Überlastung des Gesundheitsamtes und speziell seines Sachgebiets derzeit nicht in der Lage sei und daher mit der Übersendung des Gutachtens erst in etwa vier Monaten zu rechnen sei. Sowohl dem Amtsarzt als auch dem Abteilungsleiter in der OFD ist klar, dass sich der Vorgang innerhalb dieser Zeit aus den erörterten medizinischen Gründen erledigen wird, und genau so kommt es auch.“

Ein Abteilungsleiter in der Oberfinanzdirektion wird zum Christus. Aber nicht nur er, auch schon der Amtsarzt und die entsprechende Referatsleiterin reagieren so, wie es menschlich angemessen und anständig ist – nicht nach den Buchstaben des Gesetzes, sondern unter Ausnutzung von Freiräumen, vor allem aber, indem sie ihrem Gewissen folgen. Es ist die innere Freiheit dieser Menschen, sich im Konfliktfall vom Gesetz distanzieren zu können, gegebenenfalls auch unter Übernahme eigener Risiken, um so Menschlichkeit durchsetzen zu können. Und das ist, da werden wir uns schnell einig werden, etwas Christusgemäßes. Es ist das, was Christus nicht nur von uns erwartet, sondern wozu er uns auch befähigt. Genau so lebt er unter uns. Und ob der Abteilungsleiter nun ein Christ ist oder nicht, darauf kommt es schon nach dem Zeugnis von Jesus Christus selbst letztendlich nicht entscheidend an. Er handelt so, wie Christus es erwartet, und das ist der alles entscheidende Punkt.

Das war es, was ich sagen wollte. Das war es mit dem Weg, der Wahrheit und dem Leben: So nah und in so vielfältiger Gestalt kann Christus uns tatsächlich kommen. Ganz pathetisch politisch sozialethisch — ganz banal im Alltag und eben durchaus auch in dem Bereich unseres Lebens, in dem ganz praktisch alltäglich Herrschaft ausgeübt wird — im Bereich der Verwaltung. In allen drei Beispielen wird deutlich, dass nicht nur der klassische Satz gilt, demgemäß die Wahrheit immer konkret sei. Auch Christus lebt immer konkret unter uns. Man muss ihn nur wahrnehmen und ihm begegnen wollen.

Lassen Sie mich mit einem persönlichen Christus-Zeugnis schließen. Mit ein paar Zeilen, die für mich sehr prägnant zum Ausdruck bringen, was Christus für mich selbst ein Leben lang bedeutet hat. Es sind Zeilen aus einem zurzeit sehr populären Popsong von Joris: „Du“. Mit diesem „Du“, das Joris in diesem Lied besingt, meint er das Leben. Aber ich beziehe diese Sätze durchaus auf mehr: Auf den Weg, die Wahrheit und das Leben — und so eben auf Christus. Sie beschreiben sehr schön, was Christus in einem Leben bedeutet hat. Ganz und gar nicht einfach ist das – oft eher fordernd, manchmal fast verstörend. Und letztlich bei allem: auch ein Geheimnis bleibend. Konkret, real.

„Von Tag eins zusammengekettet

Hatt‘ ich nie eine Wahl

Dein impulsives Wesen

Manchmal Glück, manchmal Qual

Du gibst dich unbetont einfach

Dann wieder so kompliziert

Und sooft ich‘s auch glaube

Werd‘ ich‘s nie ganz kapieren

Und egal, wie du warst

Ohne dich wäre ich nicht

Und egal, wie du bist

Bleibst du das Größte für mich

Von zu vielen ignoriert

Von viel zu wenigen verehrt

Für die meisten kein Wunschkonzert

Und jeder, der denkt, dich zu kennen

Erzählt mir Geschichten von dir

Doch ich weiß, auch wenn Sie’s grad glauben

Werden sie dich nie ganz kapieren“

Und so sei der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bei euch allen. Amen

Verweise:

Dietrich Bonhoeffer: Werke. Hg. von Eberhard Bethge u. a. Band 12: Berlin 1932 – 1933. Darin die Vorlesung enthalten.

Wolfgang Seibel: Verwaltung verstehen. Eine theoriegeschichtliche Einführung. Berlin 2016, S. 9 f.

Wir sind die Freeses. Comedyserie von Andreas Altenburg im NDR seit September 2014. Episode vom 26.4.2017. Freundlicherweise vom NDR zur Verfügung gestellt. Vom Tondo